Janina in Yellville

Schon seit der 6. Klasse sehnte ich mich danach für ein Jahr in die USA zu gehen und dort ein Schuljahr als Austauschschüler zu verbringen. Nach zahlreichen Informationen und Bewerbungsgesprächen stand fest: Ich würde mit into Schüleraustausch in die USA fliegen. Bevor ich mich zu meiner Gastfamilie aufmachte, folgten jedoch 5 Tage New York. Es war schon immer mein größter Traum gewesen, einmal nach New York zu fahren, da mich die Stadt faszinierte und ich auch einmal erleben wollte wie es war, den Times Square oder die 5th Avenue entlang zugehen. Somit waren die 5 Tage New York der perfekte Anfang meines Abenteuers. Danach ging es auf zu meiner Gastfamilie. Meine Gastfamilie wahren sehr höfliche und nette Menschen, die mich sofort in ihre Familie aufnahmen. Sie sind einer der vielen Gründe, wieso mein Auslandsjahr ein Erfolg war. Es folgten spannende und aufregende Tage, Wochen und Monate. Der Besuch der Highschool war auch besonders ereignisreich und aufregend für mich, da Schule in Amerika etwas ganz anderes und neues für mich war. Schon sehr schnell lernte ich neue Leute und Freunde kennen, mit denen ich bis heute noch in Kontakt bin. Thanksgiving und Weihnachten feierte ich mit meiner Gastfamilie, die mich sehr schnell in amerikanische Sitten und Bräuche einweihten. Außerdem besuchte ich die Kirche in Amerika, was auch etwas neues für mich war. Ich verbrachte viel Zeit mit meiner Kirchenjugendgruppe und wir gingen auf sehr viele lustige Trips. Im Frühjahr trat ich dem Softball Team bei und lernte eine typisch amerikanische Sportart kennen, die mir sehr gefiel. Jedoch folgte auch bald der Abschied. Ich konnte mir zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen meine neue Familie, Freunde und Heimat zu verlassen, jedoch wusste ich das es nicht ein 'Goodbye' für immer war. Es war eher ein 'See you later!'. Zu einem Auslandsjahr gehören viele Höhen und Tiefen, doch man sammelt enorm viele Erfahrungen an denen man als Mensch wächst. Also kann ich nur an alle sagen, die darüber nachdenken ein Auslandsjahr zu machen: Don't dream it, do it!