FAQ

Die wichtigsten Kriterien für einen Schüleraustausch sind Motivation, Flexibilität und Offenheit gegenüber anderen Kulturen. Du solltest die Bereitschaft haben, dich den Lebensgewohnheiten des Gastlandes und der Gastfamilie anzupassen, auch wenn sie dir zu Beginn fremd erscheinen. Darüber hinaus solltest du bei der Abreise je nach Land zwischen 14 und 19 Jahre alt sein und keine ungenügenden Zeugnisnoten in einem Hauptfach haben.
Bewerbe dich online über unsere Website oder fülle das Bewerbungs-Formular in unserer Broschüre aus und schicke es per Post. Wir laden dich und deine Eltern daraufhin zu einem persönlichen Gespräch in der Stadt deiner Wahl ein. Du lernst uns und unser Programm kennen und natürlich möchten wir auch etwas über dich erfahren. Warum möchtest du einen Austausch machen, wie stellst du dir die Zeit im Ausland vor, wie sind deine Sprachkenntnisse? Darüber hinaus erklären wir dir alles zu den Themen Gastfamilie, Schulalltag und Programmregeln. Hier kannst du all deine Fragen stellen!
Vor Abreise wirst du an einem Vorbereitungsseminar teilnehmen, welches an einem Wochenende stattfindet. Die Seminare finden in Zürich statt. Die Teilnehmerzahl liegt bei ca. 30 Teilnehmern, so können wir auf alle Teilnehmenden persönlich eingehen. Erfahrene INTO Mitarbeiter und Returnees leiten dich mit Rollenspielen, Vertrauensübungen und Fragerunden durch das Wochenende. Darüber hinaus erhältst du ein Handbuch, in dem du und deine Eltern ganz viele Informationen nochmals nachlesen können.
Ja, auch deine Eltern werden vorbereitet. Deine Eltern erhalten eine Einladung zu einem Informationsanlass in Zürich. Mitarbeiter aus unserem Büro und Ehemalige geben Informationen zum Ablauf und stehen für Fragen zu Verfügung.
In den meisten unserer Programme kannst du Einfluss darauf nehmen, wo du den Austausch verbringst. Bei den SELECT Programmen in Australien, Neuseeland, Kanada, England, Irland und Spanien gibt es verschiedene Schulen von denen du eine passende auswählen kannst. Alternativ kannst du eine Wunschregion angeben in den CLASSIC Programmen USA, England, Frankreich und Spanien und auch in Italien besteht die Möglichkeit einer Regionenwahl. Hier lohnt sich eine frühe Bewerbung, da der Regionenwunsch zeitweise kostenlos ist. Beim USA CLASSIC Programm kannst du auch einen Staatenwunsch angeben. Bei USA SELECT wählst du einen Schuldistrikt und beim Privatschulprogramm eine Schule aus.
Ja! Nur wenige Teilnehmende sprechen vor ihrem Austausch Portugiesisch oder Spanisch. Deshalb bieten wir teilweise vorab Sprachkurse an. Durch die kommunikative und aufgeschlossene Art der Landsleute wird das anfängliche Sprachdefizit durch viel Gestik überbrückt, doch schon bald wirst du die Sprache erlernen und fliessend sprechen. Wenn es dir möglich ist, kannst du zur Vorbereitung auch schon vor dem Austausch einen Portugiesisch- oder Spanischkurs besuchen, um schnellere Fortschritte zu machen.
Unsere Partnerorganisationen oder Schulen vor Ort haben Mitarbeiter, die gezielt nach passenden Gastfamilien suchen. Stell dir vor, du würdest nach einer Gastfamilie suchen, wie würdest du vorgehen? Du würdest dich im Freundes- und Bekanntenkreis umhören, Aushänge in Vereinen und Schulen machen, Anzeigen schalten. Auf diese Art wird ein Netzwerk aufgebaut um Familien zu finden. Diese werden besucht, um zu prüfen, ob die Familie als Gastfamilie geeignet ist. Erst dann darf sich die Familie ihren Austauschschüler aussuchen. Wenn dann noch eine Schule in der Nähe ist, erhalten wir die Information, dass du platziert bist.
In allen Ländern gelten sehr strenge Kriterien für die Eignung als Gastfamilie, meist wird ein polizeiliches Führungszeugnis oder ein "criminal background check" (= eine Art Strafregisterauszug) angefordert. Die Familien sollen in einem geregelten Umfeld wohnen, das Haus oder die Wohnung sauber und gepflegt sein. Nicht nur räumlich, auch finanziell muss die Gastfamilie in der Lage sein, einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. Auch der Schulweg sollte angemessen sein, dies wird direkt mit überprüft. Finanzieller Wohlstand ist hingegen kein Kriterium für die Eignung als Gastfamilie. Vielmehr zählen Gastfreundschaft und Herzlichkeit.
Jede Familie hat individuelle Gründe einen Austauschschüler aufzunehmen, eines haben aber alle gemeinsam: die Neugierde auf eine andere Kultur. Die persönliche Motivation sowie der Wunsch das eigene Land mit den landesüblichen Traditionen jungen Menschen näher zu bringen ist ein häufig genannter Grund. Andere haben Interesse oder Bewunderung für ein bestimmtes Land und möchten durch einen Austauschschüler von dort mehr darüber erfahren. Auch eine Änderung der Familienkonstellation kann zur Entscheidung beitragen; wenn z.B. das eigene Kind ausgezogen ist und so Platz für einen Austauschschüler entsteht.
Bei einem alleinstehenden Mann ohne Kinder oder einem homosexuellen Pärchen fragen wir dich und deine Eltern vorab, ob die Platzierung für dich in Ordnung wäre. Wenn dir dabei nicht wohl ist, sucht unsere Partnerorganisation eine andere Familie für dich. Ansonsten muss ein triftiger Grund vorliegen, bereits vor Abreise über eine neue Gastfamilie zu sprechen. In der Regel ist es besser die Gastfamilie persönlich kennenzulernen. Die Familie öffnet dir ihr Haus und ihr Leben ohne dich zu kennen – daher solltest du ihr die gleiche Chance geben.
Ja, wenn die Probleme unüberwindbar sind. Auch bei der nettesten Gastfamilie kann es vorkommen, dass im täglichen Zusammenleben die Chemie nicht stimmt. In so einem Fall darfst du deinen Betreuer und auch uns darüber zu informieren. Gemeinsam werden wir versuchen, Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen. Vielleicht braucht es einfach etwas Zeit, bis du dich an den Lebensstil deiner Gastfamilie gewöhnt hast. Wenn die Differenzen unüberwindbar sind, wird deine Betreuungsperson die Möglichkeiten für einen Gastfamilienwechsel mit dir besprechen. Nicht selten wird dabei gefragt, ob der Schüler vielleicht schon Freunde gefunden hat, die man anfragen könnte, denn die Chance, dass es beim zweiten Anlauf dann klappt, ist somit meist am ehesten gewährleistet. Ein Gastfamilienwechsel passiert auf jeden Fall nicht über Nacht. Wir empfehlen in jedem Fall: Warte nicht, bis alles überkocht. Rede mit deiner Gastfamilie, wenn dich der Schuh drückt. So können die meisten Probleme im Keim erstickt werden und es kommt erst gar nicht zu grösseren Problemen oder zu einem Familienwechsel.
Das hängt davon ab, welches Land oder Programm du auswählst. In England, Irland, Schottland, Spanien, Kanada sowie bei den SELECT- und Privatschulprogrammen in Australien, Neuseeland und den USA erhalten die Gasteltern eine finanzielle Unterstützung. Bei den CLASSIC Programmen in den USA, in Südamerika, Skandinavien, in Italien und Frankreich nehmen die Gastfamilien die Schüler unentgeltlich auf. Die Bezahlung von Gastfamilien dient als Ausgleich für die höheren Lebenshaltungskosten wie Heizung, Strom und Essen, die durch einen Austauschschüler entstehen.
In einigen Ländern geben wir eine Einzelzimmergarantie, meistens ist es aber so, dass unsere Austauschschüler kein eigenes Zimmer haben, sondern ihr Zimmer mit einem Gastgeschwister oder einem weiteren Austauschschüler teilen. Viele unserer Ehemaligen empfanden dies als sehr angenehm, weil sie nie allein waren und so das Heimweh unter Kontrolle blieb.
Als Austauschschüler bist du Teil der Familie mit allen Rechten und Pflichten. Du solltest in jedem Fall dein Zimmer sauber und ordentlich halten. Darüber hinaus wird erwartet, dass du auch in der Küche zur Hand gehst, den Staubsauger nutzt, die Pflanzen giesst oder anderweitig mit anpackst. So wie du es eben auch zu Hause machen würdest. Deine Gastfamilie freut sich natürlich über jeden Input, der darüber hinaus geht – sei es sie mit einem typisch schweizerischen Gericht zu überraschen oder einmal ins Kino einzuladen.
In anderen Ländern hat die Kirche einen anderen Stellenwert als bei uns in der Schweiz. Begleite unbedingt deine Gastfamilie, wenn sie in die Kirche geht. In den USA spielt die Kirche eine sehr grosse Rolle im Sozialleben. Viele Events, Ausflüge und Sportveranstaltungen für Jugendliche werden von den lokalen Kirchengemeinden organisiert, sodass unsere Schüler sehr positive Erfahrungen mit den kirchlichen Jugendgruppen gemacht haben. Aber auch in anderen Ländern wird die Kirche regelmässig besucht, um sich mit Freunden und der Kirchengemeinschaft auszutauschen.
Schau dir deine Freunde in der Schweiz an und du wirst merken, dass es genauso im Gastland sein wird: Einige wohnen nah genug, um zu Fuss zur Schule zu gehen, andere müssen mit dem Bus fahren. Es hängt davon ab, wo deine Gastfamilie wohnt. In Ländern wie den USA gibt es extra organisierte Schulbusse, es kann aber auch sein, dass du einen öffentlichen Bus für die Fahrt zur Schule nutzen wirst. Oft bilden sich auch Fahrgemeinschaften oder die Gastfamilie fährt dich in ihrem Auto, dann müssen natürlich alle ein bisschen aufeinander Rücksicht nehmen.
An den meisten Schulen im Ausland werden deutlich mehr Unterrichtsfächer und Sportarten angeboten als in der Schweiz, sodass du neben Pflichtfächern auch Neues ausprobieren kannst. In den meisten unserer Gastländer kannst du deinen Stundenplan nach deinen Interessen und Stärken zusammenstellen. Eine Garantie auf bestimmte Fächer können wir nicht geben. Beachte auch, dass in anderen Ländern seltener Fremdsprachen wie Französisch oder Latein unterrichtet werden.
Das ist ganz unterschiedlich. Es kann schon einige Monate vor deiner Abreise sein oder aber auch sehr kurz vor deiner Abreise; es hängt davon ab, was für eine Programmart du ausgewählt hast. Bei Sommerabreisen erhalten die meisten Schüler ihre Gastfamilien zwischen Mai und August. Schüler, die im Winter starten, erhalten ihre Platzierung meist zwischen November und Dezember. In jedem Fall wirst du noch am gleichen Tag, an dem die Platzierungsinformation bei uns eintrifft, von INTO informiert. In den USA gibt es eine besondere Regelung: Die Organisationen müssen bis zum 31. August (für Sommer) respektive bis zum 15. Januar (für Winter) eine Gastfamilie und Schule nachweisen. Insbesondere in den USA kommt es daher immer wieder zu sogenannten „Spätplatzierungen“ mit Abreise innert ein paar Tagen nach Erhalt der Adresse.
Bei Sommerabreisen gilt: Bei fast allen Ländern können wir dir lange im Voraus sagen, wann es losgeht, da wir feste Abflugtermine zum Orientation Camp oder zur Gastfamilie haben. Anders ist es in den USA: Hier können wir dir erst sagen, wann es losgeht, wenn wir die Platzierung erhalten haben. Das kann bereits im Frühjahr sein, erfahrungsgemäss erhalten wir viele Platzierungen aber erst kurze Zeit vor der gewünschten Ankunft. Sobald wir diese erhalten können wir sagen, wann du fliegst und zu welchem Orientation Camp es geht.
Bei Winterabreisen gilt: Bei fast allen Ländern erhalten wir die Semesterdaten frühzeitig und können dir mitteilen, wann du ungefähr abreisen wirst. Anders ist es, wie schon im Jahresprogramm ab Sommer, in den USA. Hier können wir dir erst sagen, wann es losgeht, wenn wir die Platzierung erhalten haben. Das kann bis zum 15. Januar dauern, du brauchst hier also möglicherweise etwas länger Geduld.
Ja! In die USA, nach Toronto in Kanada, nach Auckland in Neuseeland, nach London in England, nach Dublin in Irland und nach Madrid in Spanien buchen wir im Sommer Gruppenflüge zum jeweiligen Orientation Camp. Manchmal legen wir Flüge von Schülern verschiedener INTO Länder zumindest für Teilstrecken zusammen, wenn sie dieselbe Destination anfliegen und gleichzeitig ankommen sollen. Manchmal reisen unsere Schüler aber auch alleine oder vielleicht einmal zu zweit in ihr Gastland. Wir informieren dich im Voraus, damit du weisst, wenn du mit Mitfliegern rechnen kannst.
Nein. Flüge aus der Schweiz in die Gastländer, auch an die Orientation Camps, werden nicht von INTO Schweiz Mitarbeitenden begleitet.
Das into Orientation Camp ist in seiner Form einzigartig. Wir bieten dies unseren Schülern an, die im Sommer in die USA, nach Neuseeland, Kanada, England, Irland oder Spanien reisen. Aus der Schweiz geht es mit den anderen Austauschschülern direkt nach New York City, Auckland, Toronto, London, Dublin oder Madrid. Gemeinsam mit anderen Austauschschülern erkundest du die Highlights der Stadt, lernst etwas über das Land und überwindest, wenn vorhanden, den Jetlag. Danach geht es weiter zur Gastfamilie. Betreut wirst du vor Ort von INTO-Mitarbeitern und Returnees.
"Arrival Days" sind vom Programm her ähnlich, werden aber nicht von into, sondern von unseren Partnerorganisationen durchgeführt. Sie sind je nach Gastland unterschiedlich lang, zwischen 2 und 8 Tagen. In Skandinavien hängt die Durchführung von der Anzahl Teilnehmenden ab, sie werden daher nicht jedes Jahr angeboten und sind somit optional, daher aber auch nicht im Preis inbegriffen.
Die Termine orientieren sich am Schulbeginn und werden nur für Sommerprogramme angeboten. Um möglichst allen Schülern die Teilnahme zu ermöglichen, werden mehrere Termine angeboten; in den USA sind das zwischen fünf und sechs Camps jeden Sommer. In den anderen Gastländern finden jeweils 1 bis 2 Camps statt. Somit nehmen insgesamt ca. 90% unserer Schüler an den Camps teil.
Während des Schüleraustauschs werden Ausflüge und Reisen durch die Partnerorganisation und Partner angeboten. Bei Kanada oder im Sydney Programm sind diese teilweise sogar schon im Programmpreis enthalten. Auch Kirchgemeinden organisieren sportliche Aktivitäten oder Wochenendtrips. Informationen dazu sind bei den jeweiligen Ländern unter Reisen beschrieben.
Wir mögen nicht wirklich von "Garantie" sprechen, aber wir können dir sicher sagen, dass alle unsere Schüler in den letzten Jahren in ihre Wunschländer platziert wurden. Warum also keine Garantie geben? Weil es durch unvorhergesehene Situationen wie Wirtschaftskrisen einfach dazu kommen kann, dass dies eine Platzierung erschwert. Da wäre es nicht fair, dir eine Garantie auszusprechen, die in so einem Fall nicht eingehalten werden kann.
Bei uns bleibt niemand zu Hause! In den letzten Jahren wurden alle unsere Schüler in ihren Wunschländern platziert, sodass dies kein Thema war. Zu Beginn der Wirtschaftskrise in den USA konnten vereinzelte Schüler nicht dort platziert werden. Wir boten Alternativen wie Neuseeland, Kanada, England, Irland und Spanien an, sodass diese Schüler zwar nicht in den USA, aber in anderen tollen Ländern einen Schüleraustausch verbrachten.
Natürlich können dich deine Eltern nach Beendigung des Programms abholen. Viele kombinieren dies mit einem gemeinsamen Urlaub. So haben deine Eltern auch die schöne Gelegenheit deine Gastfamilie, Freunde und die Umgebung kennenzulernen. Wichtig ist nur, dass wir das vorab wissen, damit die Rückflüge entsprechend koordiniert werden können und Ihr gemeinsam im Flieger nach Hause sitzt.
Wir laden dich zu einem Nachbereitungstreffen ein, wo Erfahrungen ausgetauscht werden und du erfährst, wie du als Returnee für INTO aktiv sein kannst – bei Seminaren, Messen oder Orientation Camps. So werden z.B. die Vorbereitungsseminare und Orientation Camps von ehemaligen Austauschschülern unterstützt. Das macht nicht nur eine Menge Spass – du lernst auch wie man im Team zusammenarbeitet. Manche Returnees sind über Jahrzehnte hinweg für uns aktiv und werden später Seminarleiter, Interviewer oder sogar Mitarbeiter in unserem Büro.
Neben dem eigentlichen Programmpreis kommen je nach Land unterschiedliche Kosten hinzu. Manche fallen vorab an und manche erst im Gastland, weshalb wir ein monatliches Taschengeld von ca. CHF 300.00 - CHF 500.00 in der jeweiligen Landeswährung empfehlen. Das monatliche Taschengeld ist natürlich sehr individuell. Dies ist lediglich ein Richtwert. Vor deiner Abreise entstehen zusätzliche Kosten für deine Reise zum Vorbereitungsseminar, für das Visum und damit verbundene Aufwendungen wie z.B. Fahrt zum Konsulat oder die Beschaffung von erforderlichen Dokumenten. Vor Ort können Kosten für Schulbus, Mensageld, Schuluniform, Einschreibegebühren an der Schule oder für bestimmte Kurse oder Unterrichtsmaterialien dazukommen. Berücksichtige auch Freizeitaktivitäten wie Shopping, Essen gehen oder Kino.
into bietet jedes Jahr zwei Teilstipendien für CLASSIC Programme an. Melde dich bei uns, wenn du die dafür notwendigen Anmeldepapiere haben möchtest. Der Stipendiumsentscheid für die Sommerprogramme fällt am 1. März, derjenige für Winterprogramme am 1. September.
Grundsätzlich ja, es kommt aber auf den Bundesstaat an. In den USA wird der Fahrunterricht über die Schule angeboten, die Teilnahme und die Prüfung ist Austauschschülern mittlerweile nur noch in wenigen Staaten erlaubt und ist nur möglich, wenn du mindestens 180 Tage in den USA gelebt hast –also länger als ein Schulhalbjahr.